Gesundheit beginnt in Räumen,
in denen wir uns täglich aufhalten.
Lebensfreude – das natürlichste Bedürfnis des Menschen
Hohe Lebensqualität definiert sich durch die Erfüllung all unserer Bedürfnisse. Vor allem der Wunsch nach Gesundheit und Fitness hat heutzutage einen enormen Stellenwert. Um gesund zu leben, achtet der Mensch auf seine Ernährung, er trainiert in Fitnessstudios, besucht Yogakurse oder studiert zahlreiche Ratgeber rund um ein bewussteres Leben. Doch wie sieht es mit dem Bereich des Lebens aus, der die Gesundheit maßgeblich beeinflusst und all seine natürlichen Bedürfnisse vereint?
Wie steht es um die Gesundheit in seinem Zuhause, im Kindergarten oder im Büro?

Innere Ruhe
Um Ruhe und Gelassenheit zu finden, sucht der Mensch gerne Orte auf, an denen er mal abschalten kann, die ihn seinen Alltagsstress vergessen lassen. Er sucht Plätze auf, an denen er sich wohlfühlen und ganz bei sich sein lässt: in den Bergen, am Meer, bei einem Waldspaziergang oder auch einem Rückzugsort daheim.

Natürliches Licht
Werden die Tage kürzer, schlägt so manchem das fehlende Sonnenlicht ordentlich aufs Gemüt. Zudem werden die Räume, in denen sich der Mensch vorwiegend aufhält, nur mit künstlichem Licht versorgt. Die behagliche Wärme und das natürliche Licht der Sonne sollten daher auch die Innenräume fluten, ohne dabei das angenehmen Klima zu beeinflussen.

Angenehmes Klima
Im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt: Wenn im August die Sonne vom Himmel brennt und der kalte Wind im Dezember um die Ohren pfeift, vermisst der Mensch das ausgewogene Klima, bei dem er sich einfach am wohlsten fühlen. Das Bedürfnis, nicht zu schwitzen oder zu frieren ist ein ureigenes. Egal, ob er sich draußen oder in den eigenen vier Wänden aufhält.

Gesunde Luft
Wir alle kennen den Moment des tiefen Einatmens: die frische Luft in den Bergen, der Wind am Meer, der erdige Duft in unseren Wäldern. Er löst ein Glücksgefühl aus und ist gesund. Doch den Großteil des Lebens verbringt der Mensch in Gebäuden. Er atmet dort tagtäglich tausende Liter Luft ein. Umso wichtiger ist es, sich in Innenräumen mit geringer Schadstoffbelastung aufzuhalten.
Effizient und zum Wohlfühlen – klar. Aber auch gesund?
Der Mensch verbringt in der Regel mehr als 20 Stunden seines Tages in geschlossenen Räumen. Dabei atmet er automatisch die vorhandene Luft ein, meist ohne die darin enthaltenen Schadstoffe bewusst wahrzunehmen. Doch moderne Lebensräume werden so energieeffizient gebaut wie nie zuvor. Das spart Kosten und ist gut für die Umwelt – birgt aber auch Gefahren: Denn durch die immer dichter werdenden Gebäudehüllen können immer weniger Schadstoffe nach außen entweichen. So entsteht schnell eine gesundheitsgefährdende Konzentration von Schadstoffen.
Mögliche Folge für den Menschen: Er klagt über Unwohlsein, Reizungen der Atemwege, Schlafbeschwerden und Allergien.

Vor dem heutigen Fokus auf Energieeffizienz spielten luftdichte Gebäudehüllen kaum eine Rolle. Aufgrund des natürlichen Luftwechsels konnten schädliche Emissionen im Innenraum einfach nach außen entweichen.

Eine luftdichte Gebäudehülle ist heutzutage die Voraussetzung, um hohe Energieeffizienz zu erreichen. Sie begünstigt allerdings die Anreicherung von Schadstoffen im Innenraum, die durch die verbauten Materialien abgegeben werden.

Ganzheitliche Konzepte mit emissionsgeprüften Baustoffen und richtiger Umsetzung verringern die Schadstoffbelastung im Innenraum bei gleichzeitigem Erhalt der Energieeffizienz und allen weiteren Anforderungen an das Bauprojekt.

Das gesunde Kinderzimmer
Kinder sind deutlich stärker als Erwachsene durch Schadstoffe gefährdet, die Atemwegsreizungen, Unwohlsein oder Allergien auslösen können. Ihr Immunsystem und ihre Organe entwickeln sich gerade erst, die Abwehrmechanismen des Körpers sind noch nicht so gut ausgeprägt. Das gilt vor allem für Babys und Kleinkinder.
Mit der Auswahl der richtigen Produkte werden Kinder zuverlässig vor Schadstoffen geschützt, die aus Bauprodukten in die Raumluft des Kinderzimmers abgegeben werden und zu ernsthaften Gesundheitsbeschwerden führen können.

Das gesunde Klassenzimmer
Mehrere unabhängige Studien zeigen Erkenntnisse zum Einfluss von Emissionen aus Bauprodukten, Schulmöbeln und Reinigungsmitteln auf die Qualität der Luft in Klassenzimmern und Bildungsräumen. Meist sind Schadstoffe wie Formaldehyd, Naphtalin oder flüchtige organische Verbindungen (VOC) aus den verwendeten Bauprodukten die Ursache für Kopfschmerzen, Übelkeit und unangenehme Gerüche.
Durch den Einsatz schadstoffarmer Baustoffe können Gesundheitsgefährdungen in neu errichteten oder sanierten Bildungsbauten reduziert werden. Dies schützt nicht nur das Wohlbefinden von Schülern und Lehrern, sondern fördert auch deren Konzentrations- und Leistungsfähigkeit. Und die Investitionskosten? Der Aufwand für die Sanierung oder den Neubau hält sich durch ein durchdachtes Konzept stark in Grenzen.
Die drei Säulen des gesunden Bauens und Wohnens
Gesundes Bauen und Modernisieren ist das Minimieren aller chemischen, biologischen und physikalischen Belastungen in Innenräumen.




Unsere BauGesund-Datenbank führt tausende hochwertige und ausschließlich emissionsarme Bauprodukte. Sie wurden durch einen strengen, mehrstufigen Kontrollprozess nachweislich als emissionsarm gekennzeichnet und halten die vom Umweltbundesamt empfohlenen Richtwerte für Schadstoffe und Verbindungen ein. Nur Produkte, die diese Überprüfung erfolgreich abgeschlossen haben, sind zum Tragen des BayWa BauGesund-Siegels berechtigt.
Der Vergabeprozess ist nicht nur sorgfältig, sondern auch einmalig umfangreich. Durch diese gesamtheitliche Betrachtung können Sie guten Gewissens immer auf unser BayWa BauGesund-Siegel vertrauen und behalten stets die Übersicht. Denn es gibt zwar dutzende Zertifikate – doch nur das BauGesund-Siegel fasst alle relevanten Aspekte für Ihre Gesundheit zusammen.


Der BayWa BauGesund-Check
Welchen Einfluss haben Sie auf gesundes Bauen?
Klicken Sie auf die einzelnen Produktsegmente und erfahren Sie, welche Materialien und Elemente von Grund auf eher unbedenklich sind und bei welchen Baustoffen Sie auf wohngesunde Baustoffe von BayWa zählen sollten.

Massivbauweise
Holzständerbauweise
Wichtig!
Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
Wichtig!
Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
Wichtig!
Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
Wichtig!
Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
Wichtig!
Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
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Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
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Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
Wichtig!
Die Relevanz der Wohngesundheit ist immer auch abhängig vom Flächenverhältnis der eingesetzten Baustoffe und deren chemischer Zusammensetzung.
Fragen Sie hierzu gerne Ihren BayWa Wohngesundheitsberater.
Einfluss auf die Emissionsbelastung
sehr hoch | mittel | gering |
Ehrliche Fachkompetenz für ein perfektes Zusammenspiel
Wer emissionsarme Bauprodukte einsetzt, kann zwar einfach und schnell gesundheitliche Belastungen mess- und spürbar reduzieren. Leider garantiert das allein jedoch nicht automatisch die schadstoffärmste und wirtschaftlichste Lösung. Denn es kommt vor allem auf das Zusammenspiel aller verbauten Materialien und daher das Wissen von echten Experten an. Nicht jeder Nagel muss zwingend emissionsarm, nicht jedes Produkt unbedingt teuer sein.
Schöpfen Sie mit unseren BauGesund-Experten und zahlreichen Dienstleistungen das volle Potential für Ihr Vorhaben aus. Wir begleiten Sie auf Wunsch von der Konzepterstellung bis zum fertigen Projekt, um die schadstoffärmste und wirtschaftlichste Lösung zu erreichen.
Haben Sie Fragen? Kontaktieren Sie gerne unseren BayWa BauGesund-Berater!