Parkettböden von BayWa Baustoffe: natürlich erstklassig

Wohl kein anderer Bodenbelag ist so zeitlos schön wie das Parkett. Böden aus echtem Holz und rustikale Dielen schaffen eine besondere Atmosphäre, sind sehr langlebig und haben einen natürlichen Charakter. Das macht sie seit Jahrzehnten zu einem der beliebtesten Bodenbeläge.

Im BayWa Baustoffe Standort in Ihrer Nähe finden Sie eine große Auswahl an Parkettböden in verschiedenen Holzarten, Formen und Mustern. Unsere Experten und Expertinnen vor Ort beraten Sie darüber hinaus auch zur Verlegung der Böden und erklären, auf welche Weise Sie Ihr neues Parkett perfekt veredeln können – damit seine ganze Schönheit zum Ausdruck kommt und Sie es ein Leben lang genießen können.

Unsere Services rund um Parkett

Auf Basis jahrzehntelanger Erfahrung in der Baubranche führen Sie unsere Experten und Expertinnen von BayWa Baustoffe durch die Welt der Parkettböden. Wir kreieren maßgeschneidertes Parkett für Ihr Zuhause – immer nach Ihren Wünschen und individuellen Bedürfnissen.

  • Ausstellung

    Ausstellung

    Bei der Wahl des Parkettbodens haben Sie die Qual der Wahl, denn unsere Bandbreite an Hölzern, Mustern und Veredelungen ist riesig. Ausgiebig begutachten können Sie unser Angebot in einem von 120 BayWa Baustoffhandel-Standorten in Ihrer Nähe.

  • Beratung

    Beratung

    Welche Holzart kommt in Ihrem Zuhause besonders gut zur Geltung? Was zeichnet die verschiedenen Veredelungen aus? Und wie wird Parkett überhaupt verlegt? Wir von BayWa Baustoffhandel beraten Sie gerne. Immer mit dem Ziel, die für Sie perfekte Lösung zu finden.

Die Inhalte zum Thema Parkett

Sie haben noch nicht entschieden, welches Parkett es in Ihrem Zuhause sein soll? Oder haben Sie schon eine Idee, möchten sich aber weitere Informationen vom Experten einholen? Wir haben das Wichtigste zum Thema Parkett für Sie zusammengefasst, beantworten häufig gestellte Fragen und stellen unsere Top-Partner für Parkettböden vor.

Was ist Parkett? Definition und Vorteile

Das Parkett ist als Bodenbelag seit Jahrzehnten sehr beliebt. Die Platten, die sich mittlerweile häufig aus mehreren Schichten zusammensetzen, sind in verschiedenen Holzarten erhältlich – zum Beispiel in Birke, Buche oder Eiche.

Parkett wird meist „schwimmend“ verlegt oder zu einer Fläche verklebt. Die Formen und Muster sind vielfältig: Oft findet man zum Beispiel Stab- und Langdielen oder Fischgrätmuster. Auch rustikale Landhausböden stehen hoch im Kurs.

Parkettböden bieten einige Vorteile gegenüber anderen Belegen. Sie bestechen durch eine besonders edle, natürliche Optik, an die wohl kein anderer Fußbodenbelag herankommt. Zudem sind sie als reines Naturprodukt nachhaltiger als zum Beispiel Laminat oder Vinyl, denn Holz wächst nach. Und: Es hält quasi ewig, muss also nicht nach einigen Jahren ausgetauscht, sondern lediglich geschliffen, neu geölt oder lackiert werden.

Weitere Pluspunkte sind die einfache Reinigung und die offenporige Struktur. Sie sorgt dafür, dass das Holz Luftfeuchtigkeit auf- und wieder abgibt – Holz „atmet“, und das ist gut für das Raumklima.

Aus welchen Holzarten besteht Parkett?

Parkettboden ist in verschiedenen Holzarten erhältlich, die sich in ihren Eigenschaften wie Farbe, Härtegrad und Maserung voneinander unterscheiden. Wir stellen Ihnen die beliebtesten Parketthölzer kurz vor.

  • Eiche: der Klassiker

    Parkett aus Eichenholz ist ein echter Klassiker. Eiche ist sehr robust und ebenso elastisch. Der braune, angenehme Farbton des Eichenholzes integriert sich hervorragend in jede Inneneinrichtung, wird unter UV-Licht mit der Zeit jedoch dunkler. Eichenparkett hat eine gleichmäßige Maserung und hält starker Beanspruchung stand.

  • Buche: sorgt für Helligkeit

    Die Buche ist ein helles Holz. Buchenparkett trägt dementsprechend zu einer freundlichen Raumatmosphäre bei. Die Maserung ist gleichmäßig und wirkt beruhigend. Buchenholz gilt als hart und ist deswegen für die meisten Räume eine sehr gute Wahl.

  • Ahorn: vielfältig beschaffen

    Ahorn ist eines der hellsten Parketthölzer. Es ist mittelmäßig hart, robust und elastisch zugleich. Das macht Ahorn zu einem beliebten Parkettholz, das in jeden Raum passt – auch dank einer ruhigen Maserung, die sich unauffällig in die Umgebung einfügt.

  • Esche: eine echte Allrounderin

    Die Esche zeichnet sich durch ihre Härte und ihre hohe Biegefertigkeit aus. Das macht sie auch für viel genutzte Räume zu einer sehr guten Wahl. Eschenparkett ist relativ hell, der Farbton reicht von weiß-gelblich bis gelblich-grau.

  • Nussbaum: die dunkle Variante

    Zu den dunkleren Hölzern zählt Nussbaum mit seinem dunkelbraunen, für Nuss charakteristischen Farbton. Nussbaum hat einen mittleren Härtegrad. Seine starke Maserung verleiht dem Nussbaumparkett eine rustikale Anmutung.

  • Kirschbaum: beruhigende Eleganz

    Heller als Nussbaum- kommt das Kirschbaumparkett daher. Der Farbton ist rötlich-braun und gibt dem Parkettboden eine elegante Note. Die Hölzer sind mittelhart. Die gleichmäßige Maserung trägt zum ruhigen Gesamtbild bei, das das Kirschbaumparkett vermittelt.

BayWa Baustoffe Standort mit Ausstellungswelt

Welche Formen und Muster gibt es bei Parkett?

Elegant, rustikal oder modern: Parkettböden gibt es in verschiedenen Formen und Mustern, die jeweils eine spezielle Raumatmosphäre schaffen. Wir haben die beliebtesten Varianten für Sie zusammengestellt und erklären, was sie besonders macht.

  • Fischgrät

    Fischgrät: der elegante Klassiker

    Es ist wie mit der Mode: Alte Bodenbeläge liegen wieder im Trend. So auch das Fischgrätparkett. Den Namen verdankt es seiner Verlegeart, denn das Muster der einzelnen Holzelemente erinnert an ein Fischskelett. Die klassische Optik kommt in großen Räumen besonders hervorragend zur Geltung.

  • Landhausböden

    Landhausböden: natürlich rustikal

    Der Landhausboden ist ein zeitloser Parkett-Klassiker. Die Platten gibt es in verschiedenen Holzarten wie Eiche oder Kiefer. Sie bilden aneinandergelegt einen durchgängigen Deckbelag. Charakteristisch ist die natürliche, rustikale Optik, die eine gemütliche Atmosphäre schafft. Landhausböden gelten als langlebig.

  • Schiffsböden

    Schiffsböden: kleinteilige Dynamik

    Der Name nimmt es vorweg: Schiffsböden erinnern an den Belag eines Schiffsdecks. Der Boden setzt sich aus vielen kleinen Stabelementen zusammen, die nebeneinander versetzt angeordnet werden. Schiffsböden bestehen meist aus Eiche und passen zu klassischen ebenso wie zu modernen Einrichtungen.

  • Stab-Optik

    Stab-Optik: Muster nach Wahl

    Die Stab-Optik ist eine der beliebtesten Parkett-Varianten. Die Stäbe werden mit dem Nut-Feder-Prinzip zusammengefügt, sodass keine Fugen entstehen. Ein weiterer Vorteil ist die Vielfalt, denn die Stäbe können zu individuellen Mustern angelegt werden. Es ist robust und gibt in jedem Raum eine gute Figur ab.

  • Strip-Optik

    Strip-Optik: lebhaft und modern

    Parkett in Strip-Optik wird in kleinen Streifen verlegt. Das so entstehende Gesamtbild verleiht dem Raum maximale Individualität. Die Strip-Optik zählt zu den moderneren Parkett-Designs und wird als sehr lebhaft wahrgenommen.

  • Langriemen-Optik

    Langriemen-Optik: die preisgünstige Alternative

    Das Langriemen-Parkett verlegen Sie in schmalen Breiten. Die einzelnen Platten bieten weniger Platz als zum Beispiel jene der Landhausböden. Sie sind deswegen günstiger und bieten sich für große Flächen an. Aufgrund seiner Optik lässt das Langriemen-Parkett einen Raum größer und länger erscheinen.

  • Systemdielen

    Systemdielen: praktische Endlosverlegung

    Systemdielen werden in Rastergrößen hergestellt und sind in vielen verschiedenen Mustern verlegbar. Sie greifen nicht – wie beispielsweise bei der Stab-Optik – mit verschiedenen Nut- und Federsystemen ineinander. So entsteht als große Einheit das Bild einer nicht endenden Diele.

Parkett-Verlegung: Möglichkeiten, Vor- und Nachteile

Zwei Arten haben sich für das Verlegen von Parkettböden etabliert: Die sogenannte „schwimmende“ Verlegung und die Vollverklebung. Wir erklären, was sich hinter den beiden Möglichkeiten verbirgt und nennen ihre Vor- sowie Nachteile.

  • Schwimmend: einfach, zeit- und kosteneffizient

    Der „schwimmende Boden“ ist eine sehr beliebte Art Parkett zu verlegen. Die Holzelemente liegen lose und werden durch die Seiten des Raumes gehalten – daher auch die Bezeichnung „schwimmend“. Eine Trittschalldämmung zwischen Boden und Untergrund ist empfehlenswert, da es nach einer losen Verlegung zu Vibrationen kommen kann.

    Beim schwimmenden Boden kommt kein Klebstoff zum Einsatz. So sparen Sie Zeit und Geld. Außerdem ist die Verlegung sehr sauber. Hinzu kommt: Das Parkett ist unmittelbar nach dem Verlegen begehbar und Sie können den Boden bei Bedarf schnell und unkompliziert entfernen.

    Ein Nachteil der Verlegungsart ist die Tatsache, dass schwimmendes Parkett Schall im Vergleich zu verklebtem Parkett weniger schluckt. Insgesamt ist es nicht so belastbar wie die verklebte Variante. Zudem ist ein Abschleifen des Bodens kaum möglich, da die Gefahr besteht, dass der Boden dabei leicht federt.

  • Vollständig verklebt: hoher Geh- und Trittschall garantiert

    Der Name nimmt es vorweg: Bei der vollständigen Verklebung werden die einzelnen Parkettelemente mit dem Boden per Klebstoff verbunden. Das Verbindungssystem, egal ob Klick- oder Nut- & Feder-Variante, spielt dabei keine Rolle.

    Im Vergleich zum schwimmenden Parkett reduziert die verklebte Variante den Geh- und Trittschall deutlich. Die Wärmeleitfähigkeit ist gut, falls Sie eine Fußbodenheizung verwenden. Das Abschleifen des Bodens stellt kein Problem dar, zudem ist das Risiko, dass das Holz bei Kontakt mit Wasserdampf aufquillt, sehr gering.

    Die Kosten der Verklebung liegen über denen der schwimmenden Variante. Außerdem müssen Sie einen höheren Zeitaufwand einplanen. Die professionelle Hilfe eines Experten ist ratsam, wenn Sie selbst noch keine Erfahrungen mit dem Verkleben von Parkettböden gesammelt haben.

So wird Parkett veredelt

Nach der Wahl Ihres Parkettbodens folgt die Veredelung. Sie gibt dem Boden die von Ihnen gewünschte Optik und hebt unter anderem die Holzmaserung vor.

  • Handgehobelte Oberflächen

    Handgehobelte Oberflächen sind sehr strapazierfähig. Da sie von Hand gehobelt werden, haben sie immer ein einzigartiges, individuelles Aussehen. Das Parkett ist sehr langlebig, ein Nachschleifen zu einem späteren Zeitpunkt ist in der Regel nicht notwendig. Handgehobelte Oberflächen passen sehr gut zum Landhausstil.

  • Gebürstete Oberflächen

    Für gebürstete Oberflächen sind eine robuste Optik und die harte Maserung charakteristisch. Sie entsteht durch das Bürsten in Faserrichtung, bei der die weicheren Teile des Holzes abgetragen werden. Kratzer sind auf gebürstetem Parkett weniger sichtbar als auf geschliffenem. Jedoch lässt sich die Oberfläche schwieriger reinigen.

  • Gehobelte Oberflächen

    Gehobelte Parkettoberflächen sind – das ist wenig verwunderlich – den handgehobelten ähnlich. Sie werden jedoch maschinell und nicht von Hand bearbeitet. Das Parkett hat einen rustikalen Touch und fühlt sich selbst bei einer Barfuß-Begehung sehr angenehm an.

  • Geräucherte Oberflächen

    Beim „Räuchern“ der Parkettoberfläche verändert sich der Holzfarbton durch die Zugabe einer Gerbsäure. Der Säuregehalt bestimmt den Farbton. Durch die Räucherung wird das Holz elastischer und erhält eine hohe Lichtstabilität. Es hellt also auch bei kontinuierlicher Sonneneinstrahlung nicht auf.

  • Gekalkte Oberflächen

    Durch das Kalken hellen dunklere Holzböden auf. Kalk öffnet die Poren des Holzes, die dann weiß befüllt und mit Wachs bestrichen werden. So verändert sich das Farbbild. Bei gekalkten Oberflächen kommt die Maserung des Holzes besonders gut zur Geltung.

  • Sägeschliff-Oberflächen

    Sägeschliff-Oberflächen zeichnen sich durch sehr feine Linien aus. Die Optik der Böden erweckt den Eindruck, dass sie gerade frisch aus dem Sägewerk kommen. Sie wirken authentisch und unbehandelt. Kurzum: Sie verkörpern Natürlichkeit.

  • Astveredelte Oberflächen

    Auch astveredelte Oberflächen bestechen durch ihre natürliche, rustikale Optik. Die echten Astanteile des Parketts werden über die Zeit weniger. Die Oberfläche ist relativ rau und bietet sich deswegen nicht für jeden Raum an – wie zum Beispiel das Kinderzimmer.

Parkettböden: Die häufigsten Fragen & Antworten

Bei der Wahl des geeigneten Parkettbodens gibt es verschiedene Aspekte zu berücksichtigen. Wir beantworten die häufigsten Fragen vor dem Einkauf und geben wertvolle Tipps zur Pflege, damit Sie so lange wie möglich etwas von Ihrem neuen Parkettboden haben.

  • Ein guter Parkettboden kostet durchschnittlich rund 70 Euro pro Quadratmeter. Je nach Variante kann der Preis nach unten oder oben abweichen. Hinzu kommen Kosten für eine PE-Folie als Feuchtigkeitssperre und die Trittschalldämmung – sie kostet zwischen zwei bis 15 Euro pro Quadratmeter.

  • Die Verlegung vom Fachmann kostet zwischen 50 und 70 Euro pro Quadratmeter. Der exakte Preis ist unter anderem abhängig von der Verlegungsart – so ist die schwimmende Verlegung günstiger als das Verkleben des Parketts.

  • Es gibt drei Arten, um Parkettboden zu verlegen. Am beliebtesten ist die schwimmende Verlegung. Dabei werden die Bretter lose auf dem Untergrund verlegt und dann miteinander verzahnt. Eine Alternative ist die vollflächige Verklebung, die sich besonders dann anbietet, wenn Sie den Holzboden lange nutzen möchten. Selten wird Parkett auch vernagelt oder geschraubt.

  • Grundsätzlich eignet sich das Parkett für jedes Zimmer. Da Holz jedoch aufquellen kann, wenn es mit Wasserdampf in Kontakt kommt, gibt es für das Badezimmer Bodenbeläge, die besser geeignet sind.

Wie pflege ich Parkett?

Bei der Parkettpflege gibt es verschiedene Aspekte zu beachten. Wir beantworten die wichtigsten Fragen in puncto Pflege:

  • Versiegelte Parkettböden sollten Sie durch regelmäßiges Saugen von Staub befreien. Danach können Sie den Boden mit einem leicht feuchten Lappen reinigen. Ist der Boden sehr schmutzig, mischen Sie dem Wasser am besten ein pH-neutrales oder lösemittelfreies Reinigungsmittel bei.

  • Das Abschleifen des Parketts bietet sich an, wenn Sie Kratzer, Schleifspuren oder Wasserflecken auf dem Boden als störend empfinden. In der Regel sollten Böden nach zehn bis fünfzehn Jahren geschliffen werden. Nachdem Sie den Boden gesäubert haben, schleifen Sie den Boden mit einer Maschine in mehreren Gängen sorgfältig ab. Es folgt die gründliche Säuberung und das Versiegeln mit Öl, Wachs oder Lack.

  • Die Versieglung sollten Sie oder ein Fachmann spätestens dann vornehmen, wenn der Boden neu verlegt oder komplett abgeschliffen wurde. Säubern Sie das Parkett zunächst und grundieren Sie es im Anschluss. Nachdem das Holz getrocknet ist, schleifen Sie es an und tragen danach den Parkettversiegelungslack auf. Dann wird der Boden erneut angeschliffen. Es folgen weitere Lackschichten, der Lack härtet binnen einer Woche aus.

  • Nach der Verlegung ist eine erste Ölung des Parketts ratsam – am besten vom Fachmann. Je nach Parkettzustand sollte er den Boden alle ein bis drei Jahre ölen. Geeignete Pflegeöle erhalten Sie beim Fachhändler.

  • Dellen, Kratzer oder vielleicht sogar ein kleines Loch: Schäden im Parkettboden sind vor allem nach vielen Jahren keine Seltenheit. Aber Sie können das Parkett in wenigen Schritt selbst reparieren.

  • Vor der Reparatur bereiten Sie den Boden zunächst vor. Das heißt Sie schleifen das Parkett ab, säubern es und lassen es im Anschluss trocknen. Danach mischen Sie das sogenannte Holzkitt, eine spezielle Spachtelmasse, mit Sägemehl an und tragen das Gemisch auf die Stellen auf, die Sie behandeln möchten. Anschließend lassen Sie die Stellen trocknen, entfernen später Unebenheiten und schleifen die Flächen ab. Zum Schluss folgen die Reinigung sowie die Versiegelung des Holzes.

Bekannte Marken für Parkettböden

Wir arbeiten bei BayWa Baustoffe mit Top-Herstellern von Parkettböden zusammen, die seit Jahrzehnten für hohe Qualität und eine große Modell-Vielfalt stehen. Ein langjähiger Partner ist unter anderem Ter Hürne.

Ter Hürne

Ter Hürne

Das Unternehmen Ter Hürne aus dem Münsterland setzt seit über 60 Jahren Maßstäbe bei Bodenbelägen. Zum Angebot des Familienbetriebs gehören unter anderem diverse Modelle und Designs an Parkett-, Laminat-, Design- und Vinylböden. Der Fokus liegt seit der Unternehmensgründung im Jahr 1959 auf der Verarbeitung von Holz – dem Grundstoff, der für Ter Hürne bis heute als Vorbild für smarte, alternative Werkstoffe für ein natürliches gesundes Wohnen dient.

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